Garten Eden

Auf Tour

DOSENBIER auf Tour,
wir fahren wieder durch die Nacht.
Nein kein Weg ist uns zu weit für euch,
ja wir sind jetzt am Start!
Entlang dem Ruf der Freiheit.
Auf Etikette wird gepisst.
Vergesst, was ihr glaubt zu wissen,
denn alles das ist Mist!
Mit der Tür sofort ins Haus rein.
Ohne Rücksicht auf Verlust.
Jetzt sind wir schon bei euch zu Gast.
Ihr habt es doch gewusst!

Wir sind wieder da,
jetzt gibt es wieder auf die Ohren.
Neue Lieder, alter Name,
wir starten die Motoren.
Ja, wir sind wieder da
und sind so laut wie noch nie.
Wir haben kein Erbarmen.
Wir löschen das Feuer mit Benzin.
Ja mit Benzin!

Vier Jahre die gleichen Lieder.
Die Wege unbekannt.
Das Ziel war nie das Ende.
Wir halten es in der Hand.
Zwei Jahre Abstinenz,
doch diese Zeit ist jetzt vorbei.
Wir schreiben einfach weiter.
Willkommen in Kapitel zwei!

Wir sind wieder da,
jetzt gibt es wieder auf die Ohren.
Neue Lieder, alter Name,
wir starten die Motoren.
Ja, wir sind wieder da
und sind so laut wie noch nie.
Wir haben kein Erbarmen.
Wir löschen das Feuer mit Benzin.
Ja mit Benzin!

Ja mit Benzin!
Ja mit Benzin!
Mit Benzin. Mit Benzin. Mit Benzin.
Mit Benzin. Mit Benzin. Mit Benzin.
Mit Benzin. Mit Benzin. Mit Benzin.

Besoffen Sein

Ich erinner mich an die alte Zeit.
Damals, da war ich noch nicht bereit.
Ich wollte dir nur sagen, dass du das Beste bist,
denn ich vermisse dich.

Ich habe oft von dir geträumt
und dadurch vieles versäumt.
Die Zeit verging wie im Flug.
Heute noch hier und morgen fort.

Ich will einfach nur besoffen sein,
denn ohne dich fühl ich mich allein.
Das Leben wird auch weiter gehen.
Ich muss jetzt ohne dich bestehen.

Weißt du noch, wie es früher war?
Es war alles wunderbar.
Wir haben oft und viel gelacht
und haben an nichts Schlimmes gedacht.
Die Zeit verging wie im Flug.
Heute noch hier und morgen fort.

Ich will einfach nur besoffen sein,
denn ohne dich fühl ich mich allein.
Das Leben wird auch weiter gehen.
Ich muss jetzt ohne dich bestehen.

Ich will einfach nur besoffen sein,
denn ohne dich fühl ich mich allein.
Die Zeit verging wie im Flug.
Heute noch hier und morgen fort.

Geister Die Sie Riefen

Du sitzt schon wieder da und fragst dich: Wie geht’s weiter?
Wo soll das alles nur hin führn?
Deinen Weg suchst du schon lang nicht mehr.
War das die letzte Chance, war das der letzte Ritt?
Du dacht’st, das alles nimmst du mit.
Hoffst, dass jeder Schritt der letzte ist.

Suchst wiedermal nach diesem Augenblick.
Der die Erinnerung durchbricht,
dich in die Wirklichkeit bewegt
und diese Mauern niederschlägt.

Es sind die Geister, die sie riefen.
Sie vernebeln deine Sicht.
Du weißt nicht, wie es war
und du verlierst dein Gesicht.
In dem Spiegel der Vernunft
zeigt sich die Zukunft Stück für Stück.
Doch schaust du mal nach vorn,
zieht die Vergangenheit dich zurück!

Fehlt dir der Wille zum Verstand? Warum fühlst du dich so leer?
Deinem Herz folgst du schon lang nicht mehr!
Jeden Tag aufs Neue weiter auf nach vorn.
Wessen Zielen folgst du nur?
Glaub mal nicht, dass es so weiter geht!

Hast wieder mal nicht die Schuld daran?
Mensch jetzt stell dich nicht so an!
Jetzt häng dich richtig rein.
So soll’s für immer sein.

Es sind die Geister, die sie riefen.
Sie vernebeln deine Sicht.
Du weißt nicht, wie es war
und du verlierst dein Gesicht.
In dem Spiegel der Vernunft
zeigt sich die Zukunft Stück für Stück.
Doch schaust du mal nach vorn,
zieht die Vergangenheit dich zurück!

Gefangen in Gedanken
verlierst du deinen Halt.
Schwebst Tag für Tag davon,
ich glaub so langsam wirst du alt.

Es sind die Geister, die sie riefen.
Sie vernebeln deine Sicht.
Du weißt nicht, wie es war
und du verlierst dein Gesicht.
In dem Spiegel der Vernunft
zeigt sich die Zukunft Stück für Stück.
Doch schaust du mal nach vorn,
zieht die Vergangenheit dich zurück!

Garten Eden

Es wird Nacht im Garten Eden,
wir haben hart dafür gekämpft.
Mit allen Kräften, die wir hatten
gemeinsam gegen diese Welt!
Wir wollten Fortschritt ohne Ende,
wir wollten mehr an jedem Tag.
Keiner dachte an die Wende.
Wer wusste schon, was kommen mag?

Es wird Nacht im Garten Eden.
Niemand hat es je geahnt.
Nein, wir hatten keinen Plan.
Es wird kalt im Garten Eden.
Jetzt gilt: Es rette sich, wer kann.
Die Menschheit steht vorm Untergang.

Heuchelei und Missverständnis,
relativiert von früh bis spät.
Wenn ihr euren Scheiß ins Netz stellt,
da kommt’s mir hoch, wenn ich das seh!
Von der Materie keine Ahnung,
ihr habt’s nie so voll und ganz kapiert.
Wir sagen’s euch nun klar und deutlich:
Macht ihr so weiter, werden wir krepieren!

Es wird Nacht im Garten Eden.
Niemand hat es je geahnt.
Nein, wir hatten keinen Plan.
Es wird kalt im Garten Eden.
Jetzt gilt: Es rette sich, wer kann.
Die Menschheit steht vorm Untergang.

Leugnet bloß noch ein paar Jahre.
Es rafft euch früh genug dahin,
wenn die Zukunft junger Menschen
wie ein Neuanfang beginnt!
Doch eines wird sich niemals ändern,
eines wird nie untergehen.
Unser Antrieb an jedem Morgen:
DOSENBIER bleibt bestehen!

Es wird Nacht im Garten Eden.
Niemand hat es je geahnt.
Nein, wir hatten keinen Plan.
Es wird kalt im Garten Eden.
Jetzt gilt: Es rette sich, wer kann.
Die Menschheit steht vorm Untergang.

Jeden Morgen

(Un ab!!)
Jeden Morgen früh aufstehen
und dann auf die Arbeit gehen.
Ich bin das alles ja so leid.
Ich hab kein Bock mehr auf diesen Scheiß.
Ich will leben und frei sein.
Und nicht so wie ein dummes Spießerschwein.

Ich leb mein Leben und tu, was mir gefällt.
Ich scheiß auf eure Regeln und auf euer Geld.
Ich leb mein Leben und tu, was mir gefällt.
Ich scheiß auf eure Regeln und auf euer ganzes Geld!

Ich bin endlich arbeitslos.
Mein Chef fragt sich: Was mach ich bloß?
Ich zieh mir erstmal einen auf
und dann trinke ich darauf.
Darauf, dass ich jetzt frei bin.
Also nehmt das einfach hin.

Ich leb mein Leben und tu, was mir gefällt.
Ich scheiß auf eure Regeln und auf euer Geld.
Ich leb mein Leben und tu, was mir gefällt.
Ich scheiß auf eure Regeln und auf euer ganzes Geld!

(Ey, haste mal noch n‘ Bier?)

(Bullz out!)

Sommer Sonne Dosenbier

Lagerfeuer, Badesee,
3 Promille – Ojemine!
30 Grad, die Sonne knallt.
Scheißegal, das Bier steht kalt. Hey!

(Oooh oooh ejooo oooh)
Sommer, Sonne, Dosenbier!
Ihr seid nicht alleine hier.
Die Sonne lacht uns ins Gesicht.
Feiern, saufen und sonst nichts! Hey!
(Oooh oooh ejooo oooh)

Wir saufen heute rücksichtslos
und feiern so das goldene Los.
Noch ne Dose hinterher.
Die Stimmung steigt, wir wollen mehr! Hey!

(Oooh oooh ejooo oooh)
Sommer, Sonne, Dosenbier!
Ihr seid nicht alleine hier.
Die Sonne lacht uns ins Gesicht.
Feiern, saufen und sonst nichts! Hey!
(Oooh oooh ejooo oooh)

Heute ist ein schöner Tag.
Alle Leute sind am Start.
Der Pogo fängt jetzt richtig an.
Los singt mit, alle zusammen!

(Oooh oooh ejooo oooh)
Sommer, Sonne, Dosenbier!
Ihr seid nicht alleine hier.
Die Sonne lacht uns ins Gesicht.
Feiern, saufen und sonst nichts! Hey!
(Oooh oooh ejooo oooh)

Freunde

In der 6. Klasse kamst du zu uns.
Alle andern haben dich beleidigt und beschimpft.
Durch Höhen und Tiefen gemeinsam Tag für Tag.
Lass alle andern reden, denn wir beide kommen klar.
Streit, Zoff und auch Zank gab es bei uns.
Wir haben‘s überwunden und darauf sind wir stolz.
Denn für mich war klar, es sollte so sein.
Freunde für immer bis in den Tod hinein.

Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das macht uns stark.
Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das, ja das macht uns stark!

Und dann nach der Schule, die Zeiten waren vorbei.
Verloren uns aus den Augen, wir hatten keine Zeit.
Verschieden waren die Wege.
Jeder ging allein für sich.
Oft genug gesehen, doch getraut haben wir uns nicht.
Job, Frau, neues Land, dann warst du nicht mehr da.
Die alte Zeit vergess ich nicht, auf alles, was mal war.
Auf alle alten Freunde, auf die Partys auf dem Dach.
Lass uns die Gläser heben,
gemeinsam heute Nacht!

Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das macht uns stark.
Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das, ja das macht uns stark!

Ein, zwei Jahre später, da trafen wir uns wieder.
In einer Kneipe und tranken Tequila.
Wir fanden zueinander, wie in der alten Zeit.
Wir gingen wieder saufen und waren ständig breit.
Gras, Spaß und auch Bier hatten wir oft.
Uns in den Kopf geschüttet und auch öfter ausgekotzt.
Ich bereue nichts, was früher einmal war.
Ich bin stolz darauf und hebe mein Glas.

Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das macht uns stark.
Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das, ja das macht uns stark!

Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das macht uns stark.
Wir halten zusammen. Tag für Tag.
Freunde für immer, denn das, ja das macht uns stark!

Rabenschwarz

Auf Kosten anderer ziehst du dich weiter nach oben.
Jetzt ist Schluss, dich soll der Teufel holen.
Jeder Weg jedes Mittel ist dir recht.
Wir waren Freunde, alter,
mir wird schlecht.
Du wirst für deinen Erfolg über Leichen gehen,
nur um am Ende an der Spitze zu stehen.
Du achtest nur auf falsche Faktoren.
Du hast uns als Freunde verloren.

Du wirst uns immer fremder.
Du hast dich so krass verändert.
Ich sehe dich an, doch ich erkenne dich nicht mehr.
Was hat sich denn geändert?
Was denkst du was da passiert,
wenn man abdreht und den Verstand verliert?

Von uns willst du nichts mehr wissen.
Alles klar, wir haben es begriffen,
wie falsch und verlogen du geworden bist.
Wir waren naiv, wir haben‘s nicht gecheckt.
Von Freundschaft hast du keinen Plan!
Hast uns ausgenutzt in deinem Wahn,
uns allen etwas vorgespielt, jetzt ist es klar,
dass diese Freundschaft nichts als eine Lüge war!

Du wirst uns immer fremder.
Du hast dich so krass verändert.
Ich sehe dich an, doch ich erkenne dich nicht mehr.
Was hat sich denn geändert?
Was denkst du was da passiert,
wenn man abdreht und den Verstand verliert?

Du wirst uns immer fremder.
Du hast dich so krass verändert.
Ich sehe dich an, doch ich erkenne dich nicht mehr.
Was hat sich denn geändert?
Was denkst du was da passiert,
wenn man abdreht und den Verstand verliert?

An Der Zeit

Eine geistige Umnachtung, ein bitteres Geständnis.
Ich weiß, wie du warst und ich hoffe, du erkennst mich.
Diese Krankheit war zu stark,
ein dunkles Geschwür.
Es macht sich in dir breit.
Hör zu, ich bleibe bei dir!

Deine Stärke, deine Kraft aus längst vergangenen Tagen.
Sie bleibt in meinem Kopf,
hilft mir, den Kummer zu ertragen.
Dein Leid, deine Angst vor Gott und dem Tod.
Bleib hier, bleib wach!
Bitte, lass mich nicht los!

Es ist an der Zeit, Danke zu sagen.
Für mein Leben und all deine Taten.
Der Abschied naht heran, nur die Erinnerung, sie bleibt.
Trauer und Schmerz machen sich
in mir breit.

Kein Weg führt dich hinaus
aus diesem Labyrinth.
Vom Grauen umwoben, irrst du bloß vor dich hin.
Dieser Kampf macht dich schwach, du gibst ihn jetzt auf.
Das Leben verblasst,
die Seele steigt hinauf.

Es ist an der Zeit, Danke zu sagen.
Für mein Leben und all deine Taten.
Der Abschied naht heran, nur die Erinnerung, sie bleibt.
Trauer und Schmerz machen sich
in mir breit.

Diese Stille in deinem Haus,
sie macht mich krank.
Wo war ich die letzten Jahre?
Wo war mein Dank?
Ich versinke im Nichts und mein Herz wird schwer.
Bitte verzeih mir!
Es geht nicht mehr!

Es ist an der Zeit, Danke zu sagen.
Für mein Leben und all deine Taten.
Der Abschied naht heran, nur die Erinnerung, sie bleibt.
Trauer und Schmerz machen sich
in mir breit.

Für's Piano

Für’s Piano war kein Geld da,
deshalb spielen wir Gitarren.
Um die Stimmung zu erhellen,
lassen wir es ständig krachen.
Unser Stil ist uns doch schnuppe,
denn wir lieben unsere Mucke.
Wenn wir sagen, was wir denken,
denn wir lassen uns nicht lenken.
Von euch ach so tollen Leuten,
die sich viel zu viel bedeuten.
Die sich gegenseitig ficken,
um vor Selbstlob zu ersticken.
Das hier ist für uns die Freiheit
uns erbarmungslos zu geben,
euch die Meinung vorzugeigen
und mit Zweifeln zu versehen.


Gegen den Strom ist die Devise,
denn wir machen unser Ding,
wenn wir hemmungslos Gas geben,
bis die Nachbarn draußen sind.
Wer nicht will, muss uns nicht hören,
nein, wir können keinen zwingen.
Doch ändern werden wir gar nichts,
nein wo kämen wir dann hin?
Durch die Kneipen dieses Landes
ziehen wir weiter unsre Bahnen.
Rheinland-Pfalz war nur der Anfang,
denn wir haben einen Plan.
Gebt uns nur noch ein paar Jahre,
dann seht ihr, was alles geht,
wenn man fest an seinen Traum
glaubt und hinter seiner Sache steht!

Für’s Piano war kein Geld da,
deshalb spielen wir Gitarren.
Um die Stimmung zu erhellen,
lassen wir es ständig krachen.
Unser Stil ist uns doch schnuppe,
denn wir lieben unsere Mucke.
Wenn wir sagen, was wir denken,
denn wir lassen uns nicht lenken.
Von euch ach so tollen Leuten,
die sich viel zu viel bedeuten.
Die sich gegenseitig ficken,
um vor Selbstlob zu ersticken.
Das hier ist für uns die Freiheit
uns erbarmungslos zu geben,
euch die Meinung vorzugeigen
und mit Zweifeln zu versehen.